08-01-2021
08-01-2021
Nur 13,3 Prozent der Befragten aus 13 Branchen in China gaben an, aufgrund einer unbefriedigenden Jahresendzulage zu einem anderen Job zu wechseln. Dies geht aus einem Bericht zur Jahresendzulage 2020 von 51job hervor, wie die Securities Times am Donnerstag berichtete. 51job, eine wichtige Online-Plattform für Personalgewinnung, gab in dem Bericht an, dass 6,3 Prozent der Befragten die Jahresendzulage für 2020 erhalten hatten, während 58,6 Prozent nicht sicher waren, ob sie eine Zulage erhalten würden. Von denjenigen, die glauben, dass sie die Zulage erhalten würden, erwarten 66,1 Prozent, dass sie sie vor dem Frühlingsfest erhalten, das am 12. Februar beginnt. 13,4 Prozent der Befragten gaben jedoch an, dass sie für 2020 keinen Bonus erhalten werden.
Dem Bericht zufolge sagten fast 60 Prozent der Befragten, dass die Jahresendzulage 5 bis 10 Prozent ihres Jahreseinkommens ausmacht. Dem Bericht zufolge erhielten fast 20 Prozent der Befragten neben Bargeld materielle Dinge als Jahresendzulage, 7,6 Prozent erhielten Unternehmensaktien und -optionen und 10,8 Prozent erhielten Dankesbriefe vom Management. Einzahlungen oder Ausgaben für das Frühlingsfest sind die beiden häufigsten Antworten darauf, wie Einzelpersonen ihre Jahresendzulage verwenden würden. Laut dem Bericht gaben 10,6 Prozent der Befragten an, dass sie Kredite oder Schulden zurückzahlen würden, bevor sie einen Konsum tätigen, und weniger als 10 Prozent würden sich dafür entscheiden, ihre Jahresendzulage zu investieren.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
