07-01-2021
07-01-2021
Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Hua Chunying gab am Mittwoch bekannt, dass sich China immer noch in Absprache mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über die Einzelheiten eines geplanten Besuchs internationaler Experten zur Aufklärung der Ursprünge von COVID-19 befinde.
„Wir hoffen, dass wir durch unsere Diskussionen so bald wie möglich die genauen Daten und Vorkehrungen für den Besuch festgelegen können. Wir werden die Medien rechtzeitig informieren, sobald wir weitere Informationen haben“, sagte Hua Reportern bei einer regelmäßigen Pressekonferenz in Beijing.
Am Dienstag hatte der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, auf einer Pressekonferenz hervorgehoben, dass China die Einreise eines Teams internationaler Experten für die Rückverfolgung des Virusursprungs noch immer nicht genehmigt habe.
„Die epidemische Situation weltweit ist immer noch schwerwiegend und auch in China arbeiten wir daran, das Virus einzudämmen“, sagte Hua.
Die Sprecherin betonte, dass China damit beschäftigt sei, interne Vorbereitungen voranzutreiben und Bedingungen für die Experten zu schaffen, nach China zu kommen.
„Die Ursprungsermittlung ist eine sehr komplizierte Angelegenheit. Um sicherzustellen, dass die Arbeit internationaler Experten reibungslos verläuft, müssen wir die erforderlichen Verfahren durchlaufen und spezifische Vorkehrungen treffen“, sagte Hua.
Sie wies darauf hin, dass China die Zusammenarbeit gegen Epidemien sehr schätze und offen, transparent und verantwortungsbewusst bei der Rückverfolgung von COVID-19 gewesen sei.
China sei eines der ersten Länder gewesen, das in Bezug auf COVID-19 mit der WHO zusammengearbeitet habe. Zudem habe die Volksrepublik in der Vergangenheit schon mehrfach WHO-Expertenteams zu Untersuchungen in das Land eingeladen.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
