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Chinesische Impfstoffe bringen Entwicklungsländern in Asien, Afrika und Lateinamerika große Hoffnung

(CRI)

Donnerstag, 07. Januar 2021

  

Angesichts der immer noch kritischen weltweiten Situation der COVID-19-Pandemie haben chinesische Impfstoffe verschiedenen Entwicklungsländern in Asien, Afrika und Lateinamerika große Hoffnung für den Kampf gegen das Virus verliehen.

Wie aus Erklärungen von Indonesien, Brasilien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain hervorgeht, haben sich die chinesischen Impfstoffe bei klinischen Tests bereits als wirksam und sicher erwiesen.

Der US-Fernsehsender CNN kommentierte zur Genehmigung der chinesischen Regierung für einen bedingten Absatz des von dem Pharmaunternehmen Sinopharm hergestellten COVID-19-Impfstoffes, die Genehmigung werde den Weg für eine großangelegte Verbreitung des Impfstoffes in China und weltweit ebnen. Unvollständigen Statistiken zufolge hätten mindestens zehn Länder, darunter Pakistan, die Ukraine und Ägypten, bereits Dokumente zum Ankauf der Impfstoffe von Sinopharm und anderen chinesischen Pharmaunternehmen unterzeichnet.

Galina Kulikova, Erste Vizevorsitzende des Russisch-Chinesischen Freundschaftsverbandes, erklärte, China habe mit tatsächlichen Aktionen die Initiative der Weltgesundheitsorganisation für globale Kooperation unterstützt. Die Volksrepublik bemühe sich stets um eine faire Aufteilung der Impfstoffe und die Wahrung der globalen Gesundheitssicherheit.

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