Der Präsident der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo), Felix Tshisekedi, hat sich am Mittwoch in Kinshasa mit dem chinesischen Staatskommissar und Außenminister Wang Yi getroffen.
Tshisekedi sagte, die Demokratische Republik Kongo schätze die Freundschaft mit China und betrachte China immer als einen guten Freund. Die DR Kongo wolle die freundschaftliche Tradition zwischen den beiden Ländern fortsetzen und die bilateralen Beziehungen weiter entwickeln.
Tshisekedi bedankte sich für Chinas Hilfe bei der Wirtschaftsentwicklung des Landes und der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie.
Wang Yi sagte, China unterstütze die Regierung der Demokratischen Republik Kongo bei der Wahrung der nationalen Einheit und Stabilität und bei der Entwicklung und Wiederbelebung der Wirtschaft.
Die Zusammenarbeit zwischen China und der Demokratischen Republik Kongo sei eine Süd-Süd-Kooperation und eine gegenseitige Hilfe und Unterstützung unter Freunden, sagte Wang.
Wang sagte, China und Afrika seien eine Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft, und das Forum für China-Afrika-Kooperation habe eine wichtige Rolle bei der Förderung der chinesisch-afrikanischen Beziehungen und der Entwicklung der afrikanischen Länder gespielt.
Am selben Tag hat sich Wang auch zu einem Gespräch mit seiner Amtskollegin der DR Kongo Marie Tumba Nzeza getroffen. Im Anschluss dran haben die beiden Außenminister ein Memorandum zwischen den beiden Regierungen zur gemeinsamen Förderung des Aufbaus der Seidenstraßeninitiative unterzeichnet.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.