Die Regierung des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet hat 2020 177,6 Milliarden Yuan RMB ihres Haushalts für das Leben der Bevölkerung eingesetzt, ein Anteil von 80,4 Prozent der gesamten Ausgaben. Dies geht aus jüngsten Statistiken des tibetischen Finanzamtes hervor.
Seit dem 13. Fünfjahresplan liegt das jährliche Durchschnittswachstum der Ausgaben für das Leben der Bevölkerung bei über zehn Prozent. Das System zur Basisabsicherung für städtische und ländliche Bewohner in Tibet wurde optimiert: Der monatliche Pro-Kopf-Standard liegt bei 847 Yuan RMB und der jährliche Pro-Kopf-Standard bei 4.713 Yuan RMB. Die Ausgaben für die Bildung sind in den vergangenen fünf Jahren jährlich durchschnittlich um 15 Prozent gestiegen. Während des 13. Fünfjahresplans hat Tibet Beschäftigungssubventionen in Höhe von 6,3 Milliarden Yuan RMB bereitgestellt. In der Stadt und auf Land im ganzen autonomen Gebiet wurden in dieser Zeit 210.600 Menschen neubeschäftigt. Die städtische Arbeitslosenrate wurde unter 3,0 Prozent gehalten. Darüber hinaus ist ein mehrstufiges System der medizinischen Betreuung etabliert worden. Die entsprechenden Ausgaben sind jährlich durchschnittlich um etwa 20 Prozent gestiegen.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.