05-01-2021
05-01-2021
Die Einwohner von Chinas Hauptstadt Beijing sind die größten Sparfüchse des Landes. Dies geht aus einer Erhebung der nationalen Statistikbehörde hervor. Shanghai und Guangzhou folgen auf den Plätzen zwei und drei.
Die städtischen und ländlichen Bewohner von Chinas Hauptstadt Beijing verfügen chinaweit über die meisten Ersparnisse, berichtete das Finanzmagazin Yicai am Sonntag. Im Jahr 2019 war das Sparguthaben der Einwohner von Beijing, Shanghai und Guangzhou am höchsten, wie aus Daten das Nationalen Statistikbüros hervorgeht. Den vierten, fünften und sechsten Platz belegten Chongqing im Südwesten, Shenzhen in Chinas südlicher Provinz Guangdong und Chengdu in Sichuan.
Von 2010 bis 2019 verzeichneten Hefei in der ostchinesischen Provinz Anhui, Changsha in der zentralchinesischen Provinz Hunan und die regierungsunmittelbare Stadt Chongqing das schnellste Wachstum der Sparguthaben der Stadt- und Landbewohner, in Guangzhou wuchs das Sparguthaben am langsamsten.
Das Sparguthaben der Stadt- und Landbewohner ist ein wichtiger Indikator für die wirtschaftlichen Verhältnisse und das Konsumniveau. Statistiken zufolge betrug das Sparguthaben von Einwohnern in Beijing und Shanghai im Jahr 2019 insgesamt 3,73 Billionen Yuan (572,84 Milliarden US-Dollar) bzw. 3,17 Billionen Yuan.
Beijing und Shanghai liegen vorne, weil diese beiden Städte die meisten Fachkräfte anlocken, die in gutbezahlten Branchen arbeiten, darunter Informationsübertragung, Software und IT-Dienstleistungen, Finanzen, Forschung und Technologie, hieß es im Bericht.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
