01-01-2021
01-01-2021
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin haben am Donnerstag Glückwünsche zum neuen Jahr ausgetauscht.
Xi erklärte in seinem Telegramm an Putin, 2020 sei ein ganz außergewöhnliches Jahr gewesen. Beide Seiten hätten das Jahr der wissenschaftlich-technologischen Innovationen zwischen China und Russland gestartet sowie die stabile Entwicklung der bilateralen Wirtschafts- und Handelskooperation unter der Bedingung der anhaltenden Prävention und Kontrolle von COVID-19 gefördert. Außerdem hätten beide Länder neue Ergebnisse bei der Förderung der Verbindung der Seidenstraßen-Initiative mit der Eurasischen Wirtschaftsunion erzielt. China und Russland hätten gemeinsam das 75-jährige Jubiläum des Sieges des antifaschistischen Weltkrieges und der Gründung der Vereinten Nationen gefeiert. Sie hätten ihre feste Entschlossenheit gezeigt, internationale Fairness und Gerechtigkeit zu sichern sowie leisteten neue Beiträge zum Aufbau einer neuen Art von internationalen Beziehungen und einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft der Menschheit.
Das kommende Jahr 2021 sei für die chinesisch-russischen Beziehungen von besonderer Bedeutung, so Xi weiter. Es werde der 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrages über gute Nachbarschaft, Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen China und Russland gefeiert. In diesem Rahmen würden beide Länder das Konzept der Freundschaft von Generation zu Generation weiterführen sowie der Entwicklung der chinesisch-russischen Beziehungen in der neuen Ära eine neue Vision und neue Inhalte verleihen.
Putin erklärte, die umfassende strategische Partnerschaft der Zusammenarbeit zwischen Russland und China habe sich im laufenden Jahr weiter schnell entwickelt. Beide Seiten stimmten sich eng ab und arbeiteten zusammen, um gemeinsam Lösungen für wichtige regionale und internationale Probleme zu fördern. Im kommenden Jahr würden die beiden Länder den 20. Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrages über gute Nachbarschaft, Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Russland und China feiern. Beide Seiten sollten weiterhin den Geist des Vertrages aufrechterhalten und zusammenarbeiten, um neue Entwicklungserfolge der bilateralen Beziehungen zu fördern.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
