30-12-2020
30-12-2020
Die Stadt Beijing hat die Zahl von Nukleinsäuretests erhöht und die Kontrollmaßnahmen verstärkt, nachdem neue Berichte von lokalen COVID-19-Ausbrüchen vorliegen. In diesem Sinne äußerte sich am Montag die Beijinger Lokalregierung.
Die Stadt stehe vor einer betrüblichen und schwierigen Situation, wobei nach wie vor das Risiko weiterer Ansteckungen bestünde, sagte Xu Hejian, Sprecher der Beijinger Stadtregierung auf einer Pressekonferenz.
Unlängst sind einige örtlich übertragene Fälle in den Stadtbezirken Chaoyang, Xicheng und Shunyi aufgetreten, was erneut den Alarm für COVID-19-Vorbeugung und -Bekämpfung ausgelöst hat.
Im Stadtteil Shunyi wird die Zahl der Nukleinsäuretests erhöht und ein "Coronaausnahmezustand" ausgerufen mit verstärkter Kontrolle der Personenbewegungen und der Durchführung von Massentests. Insgesamt wurden 891 enge Kontakte von bestätigten und asymptomatischen Ansteckungsfällen ermittelt, von denen 618 unter medizinische Beobachtung gestellt worden sind.
Der Stadtbezirk hat bis Montag, 15:00 Uhr, bei 1.207.657 Bürgern Nukleinsäuretests durchgeführt. Nach Angaben von ZhiXianwei vom Bezirksamt hätten sich 901.206 dieser Tests als negati verwiesen.
Zur Verbesserung der COVID-19-Kontrollen bei der Einreise nach China hat die Zollbehörde zwischen 3. September und 27. Dezember Quarantänemaßnahmen über 4.735 Flüge, darunter 188 internationale Flüge, verhängt.
Während der bevorstehenden Neujahrs- und Frühlingsfestwochen werde die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs in Beijing sichergestellt sein, sagte Wang Hongcun vom Städtischen Handelsbüro Beijing.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
