Die Stadt Wuhan in Zentralchina habe den Notfalleinsatz von COVID-19-Impfstoffkandidaten für bestimmte Schlüsselgruppen begonnen, teilte die Stadtregierung am Montag mit.
Die Impfung, die in 48 bestimmten Kliniken in 15 Distrikten verfügbar sei, auf einige Schlüsselgruppen von Menschen zwischen 18 und 59 Jahren gerichtet, habe am 24. Dezember begonnen, sagte He Zhenyu, stellvertretender Direktor des Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention in Wuhan, der Hauptstadt von der Provinz Hubei.
Diejenigen, die den Impfstoff erhalten, müssen zei Dosierungen mit einem Intervall von vier Wochen aufnehmen, sagte er auf einer Pressekonferenz.
Vom 1. Oktober bis 27. Dezember meldete Wuhan insgesamt 43 importierte COVID-19-Infektionen, darunter 10 bestätigte und 33 asymptomatische Fälle. Alle außer 4 asymptomatische Träger seien aus Krankenhäusern entlassen worden, sagte Peng Houpeng, stellvertretender Direktor der städtischen Gesundheitskommission.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.