Das Weißbuch über die nachhaltige Entwicklung des chinesischen Verkehrswesens wurde am gestrigen Dienstag in Beijing veröffentlicht. Auf einer Veröffentlichungszeremonie gab das staatliche Eisenbahnamt an, die Entwicklung der 400 km/h-Hochgeschwindigkeitszüge und der 600 km/h-Magnetschwebebahnen zu beschleunigen.
Der Chefingenieur des Eisenbahnamts Yan Hexiang erklärte, dass sein Amt aktuell den 14. Fünfjahresplan des Eisenbahnwesens ausarbeite. Eine wichtige Aufgabe dabei sei, die Entwicklung der Kerntechnologie der 400 km/h-Hochgeschwindigkeitszüge und der 600 km/h-Magnetschwebebahnen voranzutreiben.
Yan informierte zudem auch über das gegenwärtige Bahnnetz in China. Bis Ende des laufenden Jahres solle es eine gesamte Länge von 146.000 km erreichen, wovon 38.000 km Hochgeschwindigkeitsstrecken seien. Zudem betonte er, dass ein komplettes Entwicklungssystem von Hochgeschwindigkeitszügen mit eigenen geistigen Eigentumsrechten errichtet worden sei.
Das Eisenbahnamt habe vor, den Export von Geräten und Technologien sowie die Internationalisierung der chinesischen technischen Normen zu fördern. Die Optimierung und der Ausbau der China-Europa-Güterzüge gehöre auch zu den Schlüsselaufgaben in den kommenden Jahren.
People's Daily hat heute die dreiteilige Dokumentarfilmreihe „Chinas Armutsbekämpfung“ veröffentlicht. Die Dreharbeiten dauerten drei Jahre. Das Team legte 46.845 Kilometer zurück, sammelte dabei 1326 Geschichten über die Armutsbekämpfung und schloss schließlich 21 Fälle zur Armutsbekämpfung in 11 Provinzen ein. Die Reihe gliedert sich in drei Teile mit den Titeln „Weg der Armutsbekämpfung“, „Armutsbekämpfungsweisheit“ und „Ehrgeiz erleuchtet die Zukunft“.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.