Am Mittwochnachmittag ist der China-Europa-Sonderzug für grenzüberschreitenden E-Commerce in Yiwu mit 100 Containern abgefahren. Der Zug wurde von elf verschiedene Betriebsplattformen Chinas für den China-EU-Express beladen. Es handelt sich um den ersten Zug Chinas dieser Art.
Wie zu erfahren ist, befördere der Zug neben Dingen des täglichen Bedarfs, kleinen Haushaltsgeräten, Autoteilen und Stoffen vor allem Postpakete und Pakete für den grenzüberschreitenden E-Commerce. Der Gesamtwert der Waren beträgt rund 1,44 Millionen US-Dollar. Nach der Abfahrt vom Westbahnhof Yiwu wird der Zug über den Grenzübergang Alashankou in Xinjiang China verlassen. Nach etwa 16 Tagen wird der Zug im Logistikterminal von Lüttich in Belgien ankommen. Nach der Zollabfertigung werden die Güter in europäische Länder verteilt.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.