China hat nach offizieller Datenerfassung bereits knapp 700.000 5G-Basisstationen gebaut. Insgesamt hat das Land damit mehr als doppelt so viele Stationen errichtet, wie der Rest der Welt zusammengerechnet.
Die Zahl der 5G-fähigen Endgeräte in China betrage bereits über 180 Millionen. Ein fortlaufender Ausbau der Infrastruktur ebne den Weg für mehr und mehr 5G-basierte Anwendungen, sagte Liu Liehong, Vizeminister für Industrie- und Informationstechnologie. Innerhalb der nächsten drei Jahre sei das Land bereit für die Einführungsphase des 5G-Standards, deshalb sei es wichtig, die Konstruktion einer lückenlosen Infrastruktur zu fördern.
5G spielt eine wichtige Rolle bei der Sicherung von Investitionen, der Förderung des Konsums und der Schaffung einer wirtschaftlichen Entwicklung.
Das 5G-Netztwerk in China hat bereits gute Ergebnisse erzielt. In den ersten zehn Monaten der Entwicklung wurden bereits 124 Millionen 5G-fähige Smartphones verkauft. Insgesamt sind weitere 183 neue Endgeräte in der Entwicklung.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.