Auch die letzten zehn bisher als arm eingestuften Kreise in Xinjiang sind laut der entsprechenden Bewertungsmaßstäbe von Armut befreit worden. Dies gab die Regierung der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang am Samstag bekannt.
Das Gebiet Xinjiang wird vom chinesischen Staat als besonders arm eingestuft, in den Regionen Kashgar und Hotan lebten die meisten armen Menschen. Aufgrund widriger Umweltbedingungen und einer schwachen Infrastruktur stellten die beiden Ortschaften in der Armutsbekämpfung Chinas die größte Herausforderung dar.
Wie der Vertreter des Büros für Armenhilfe des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Chen Lei, mitteilte, bedeute der Aufstieg der zehn verbliebenen armen Kreise aus der Armut das Ende der Armut für drei Millionen Menschen in über 3.666 Dörfern. Insgesamt seien damit 32 als arm eingestufte Kreise in Xinjiang aus der Armut befreit worden.von Armut befreit.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.