China hat den Satelliten „Tiantong-1 02“ mit einer Trägerrakete vom Typ „Langer Marsch-3B“ am Donnerstag um 23:59 Uhr vom Satellitenstartzentrum Xichang gestartet und erfolgreich in die geplante Umlaufbahn gebracht.
Die „Tiantong-1“-Satelliten sind ein mobiles Kommunikationssystem, das von China eigenständig entwickelt wurde. „Tiantong-1 02“ wird zusammen mit dem bodengestützten mobilen Kommunikationsnetz ein integriertes Mobilkommunikationsnetz zwischen Himmel und Erde bilden. Damit werden Nutzern in China und Umgebung, im Nahen Osten und Afrika sowie den meisten Nutzern in der Pazifik-Region und dem Indischen Ozean bei jeglichem Wetter und rund um die Uhr stabile und zuverlässige mobile Kommunikationsdienste wie Sprachkommunikation, Kurznachrichten und Datennutzung geboten.
Es handelte sich um den 352. Flug einer Trägerrakete vom Typ „Langer Marsch“.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.