Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) Christine Lagarde hat am Mittwoch die wirtschaftliche Perspektive in der Eurozone als instabil bezeichnet.
Lagarde sagte am selben Tag auf einem Onlineforum der EZB, die Epidemie habe im Angesicht der COVID-19-Pandemie in der Eurozone eine ungewöhnliche wirtschaftliche Rezession ausgelöst. Die Erholung sei davon abhängig, wann der COVID-19-Impfstoff kommen könne.
Lagarde betrachtete eine nachhaltige und gezielte Politik als bedeutend für den Schutz der Wirtschaft. Die Finanzpolitik müsse weiterhin eine zentrale Position einnehmen. Man solle den Schutz der lebensfähigen Unternehmen in der Eurozone unterstützen, sagte sie weiter.
Nach den jüngsten Prognosen der Europäischen Kommission wird in diesem Jahr die Wirtschaft der Eurozone voraussichtlich um 7,8 Prozent schrumpfen. In 2021 und 2022 wird die Wirtschaft der Zone jeweils voraussichtlich um 4,2 und 3,0 Prozent wachsen.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.