Laut den Nationalen Astronomischen Observatorien der Chinesischen Akademie der Wissenschaften hat Chinas Radioteleskop FAST, das weltweit größte Radioteleskop mit rund 520 Meter Hauptspiegeldurchmesser, mehr als 240 Pulsare identifiziert.
Basierend auf den von FAST gesammelten Daten haben Wissenschaftler über 40 Berichte veröffentlicht. Mit Hilfe des fortschrittlichen Teleskops sind chinesische Forschungsteams zu einer Schlüsselkraft bei der Untersuchung schneller Funkstöße geworden.
Wissenschaftler der Nationalen Astronomischen Observatorien verwendeten FAST, um einen sich wiederholenden schnellen Funkstoß namens FRB180301 zu beobachten. Sie stießen dabei auf verschiedene Polarisationswinkelschwankungen, die einen Einblick in die Entstehung schneller Funkstöße geben. Die Forschungsergebnisse wurden im Oktober in dem Fachmagazin Nature veröffentlicht.
Forscher der Beijing Normal University, der Peking University und der Nationalen Astronomischen Observatorien verwendeten FAST zudem, um einen extrem intensiven Funkstoß des galaktischen Magnetars SGR 1935+2154 zu erkennen, wobei sie feststellten, dass das Phänomen mit ganz besonderen physikalischen Bedingungen zusammenhängt. Die entsprechenden Forschungsergebnisse wurden am Donnerstag ebenfalls in dem Fachmagazin Nature veröffentlicht.
FAST verfügt über ein immenses Potenzial zur Erkennung schneller Funkstöße und Gravitationswellen und bietet Datenunterstützung für die Erforschung des physikalischen Prozesses des Urknalls.
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Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.