Aufgrund der COVID-19-Pandemie setzt China die Einreise von Staatsangehörigen aus Großbritannien, Belgien, Frankreich und den Philippinen vorübergehend aus. Von der neuen Regelung betroffen sind auch Inhaber noch gültiger Visa oder Aufenthaltsgenehmigungen. Dies teilten die chinesischen diplomatischen Vertretungen in den vier Ländern am Donnerstag in separaten Erklärungen mit.
Chinesische Staatsangehörige in diesen Ländern sind vom vorübergehenden Verbot ausgenommen.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, sagte am Donnerstag gegenüber den Medien, dass der Schritt eine zeitlich begrenzte Maßnahme sei, die China als Reaktion auf das Infektionsgeschehen in den jeweiligen Ländern ergreifen müsse. Er fügte hinzu, dass die Entscheidung angesichts der jüngsten Entwicklung der Pandemie angemessen und im Einklang mit den internationalen Praktiken sei.
Die chinesischen Botschaften und Konsulate würden keine zertifizierten Gesundheitserklärungen mehr für Personen aus den aufgeführten Ländern ausstellen, heißt es in den Erklärungen.
Inhaber von Diplomaten-, Dienst-, Höflichkeits- oder C-Visa seien nicht betroffen. Zudem könnten bei den chinesischen Botschaften oder Konsulaten Sondergenehmigungen für Notfälle beantragt werden.
Die Botschaften betonten, dass die vorübergehende Aussetzung anhand der sich entwickelnden Situation bewertet werde und Anpassungen entsprechend bekannt gegeben würden.
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