Die Ausstellung „Little Vienna in Shanghai“ ist am Dienstag in der österreichischen Hauptstadt Wien eröffnet worden.
Während der Ausstellung werden eine große Anzahl wertvoller Fotos, Videos und Objekte gezeigt, um das Leben der österreichischen Juden im Exil in Shanghai während des Zweiten Weltkriegs vorzustellen. Die Ausstellung wurde vom Jüdischen Museum in Wien organisiert. Über die Veranstaltung berichteten die österreichische Nachrichtenagentur APA und die Zeitung Kurier.
Der chinesische Botschafter in Österreich, Li Xiaosi, nahm an der Eröffnung teil und hielt dabei eine Rede. Li wies darauf hin, in diesem Jahr werde der 75. Jahrestag des Sieges des Weltkrieges gegen den Faschismus begangen, so dass man die Vergangenheit nicht vergessen und den Frieden bewahren solle. China sei bereit, mit allen Ländern der Welt zusammenzuarbeiten, um den Sieg des Weltkrieges gegen den Faschismus zu bewahren, den Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft zu fördern und sich gemeinsam für eine bessere Zukunft für die Welt einzusetzen.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.