Li Keqiang fügte hinzu, mittlerweile stehe Chinas Entwicklung sowohl vor einer komplizierten, kritischen Umgebung, als auch verfüge sie über eine starke Zähigkeit und ein enormes Potential. Man müsse mit einer unerschütterlichen Zuversicht die Schwierigkeiten und Herausforderungen ernsthaft betrachten und unbeirrt die Entwicklung als die wichtigste Aufgabe erfüllen. Für ein Wachstum im ganzen Jahr müssten die mehr als 100 Millionen Markthauptkörperschaften gut gewahrt werden. Auf dieser Basis sollte ihre Vitalität kontinuierlich verstärkt werden. Nur so könnte ein Wachstum unterstützt werden.
Li Keqiang betonte, Existenzgründungen und Innovationen seien die Grundlage und der Kern für die Zukunft des Staats. Alle Startups müssten tatkräftig unterstützt und alle Innovationen gut geschützt werden. Immer mehr Leute sollten ermutigt werden, mit Kühnheit und Kompetenz Existenzgründungen und Innovationen durchzuführen. Der Staat werde kontinuierlich mit politischen Maßnahmen Startups unterstützen, so der chinesische Ministerpräsident weiter.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.