Chinas Ständige Vertretung bei den Vereinten Nationen hat am Dienstag „den Mitgliedstaaten von Herzen für ihre Unterstützung gedankt“, nachdem sich das Land bei einer Wahl im Rahmen der 75. UN-Generalversammlung einen Sitz für eine dreijährige Amtszeit im Menschenrechtsrat gesichert hatte.
„China legt stets großen Wert auf die Förderung und den Schutz der Menschenrechte. Einem Weg mit chinesischen Merkmalen folgend, hat China große Erfolge bei der Entwicklung der Menschenrechte erzielt“, hieß es in einer Erklärung der Delegation, in der auch anderen gewählten Mitgliedern herzliche Glückwünsche ausgesprochen wurden.
Die Delegation der Volksrepublik, deren Amtszeit am 1. Januar 2021 beginnt, versprach „diese Gelegenheit zu nutzen, um den Multilateralismus und die Ziele und Grundsätze der UN-Charta weiterhin zu wahren“.
„China wird sich intensiv an der Arbeit des Menschenrechtsrates beteiligen, den internationalen Austausch und die Zusammenarbeit im Bereich der Menschenrechte aktiv fördern und sich der Politisierung von Menschenrechtsfragen und falschen Praktiken der Doppelmoral widersetzen, um einen größeren Beitrag zur gesunden Entwicklung der internationalen Menschenrechte zu leisten“, fügte die Erklärung hinzu.
Der 47-köpfige Rat, der 2006 ins Leben gerufen wurde, ist ein Nebenorgan der Generalversammlung der Vereinten Nationen, deren Aufgabe es ist, die Menschenrechte weltweit zu fördern und zu schützen.
China wurde zuvor in den Jahren 2006, 2009, 2013 und 2016 in den Menschenrechtsrat gewählt.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.