US-Außenminister Mike Pompeo sagte kürzlich, dass die ganze Welt ein Verbündeter der Vereinigten Staaten sein wolle. Tatsache ist jedoch, dass Pompeo „Anführer“ sein will und alle Länder zwingt, nach seinem Willen zu handeln.
Seit einiger Zeit scheut der US-Außenminister keine Mühe, andere Länder dazu zu zwingen, sich für eine Seite zu entscheiden, um ein sogenanntes „Anti-China-Bündnis“ aufzubauen. Die Washington Post bemerkte bereits, dass Pompeo nicht zögere, die US-Außenpolitik zu manipulieren, um seine politischen Ambitionen zu verwirklichen.
Die von Mike Pompeo angeführte US-amerikanische Diplomatie ist grundsätzlich eine Zwangsdiplomatie.
Die USA zwingen ihre europäischen Verbündeten, die Militärausgaben zu erhöhen und drohen andernfalls mit einem Abzug der US-Truppen. Um mehr Gewinne zu erzielen, eskalieren die Vereinigten Staaten ihren Handelskrieg mit Europa weiter, beispielsweise durch die Erhöhung der Zölle auf europäische Weinimporte und in Europa hergestellte Autos. Die Vereinigten Staaten haben die EU zudem daran gehindert, sich Russland zu nähern und versucht, das russisch-deutsche „Nord Stream 2“-Projekt durch Sanktionen zu blockieren.
Die Vereinigten Staaten haben den UN-Sicherheitsrat offen aufgefordert, das Waffenembargo gegen den Iran zu verlängern, obwohl sie bereits aus dem iranischen Atomabkommen zurückgetreten sind. Danach kündigten die USA an, die Sanktionen gegen den Iran rasch wiederaufnehmen zu wollen, was von den Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft abgelehnt wurde.
Vom 18. bis 20. September besuchte Pompeo die vier Nachbarländer Venezuelas – Brasilien, Guyana, Suriname und Kolumbien – und versuchte die vier Länder zu nutzen, um die legitime Regierung Venezuelas zu stürzen. Pompeos Worte und Taten stießen bei vielen Politikern in Brasilien sofort auf starken Widerstand.
Die Zwangsdiplomatie, die Sanktionsdiplomatie und die Lügendiplomatie bilden gemeinsam die extrem hegemoniale Diplomatie der Vereinigten Staaten, die von Pompeo vertreten wird. Sie besteht auf langfristige und brutale Sanktionen gegen Entwicklungsländer wie Kuba, Iran und Venezuela, wodurch sich die Situation dieser Länder angesichts der Pandemie verschlimmert hat.
In diesem Jahr jährt sich die Gründung der Vereinten Nationen zum 75. Mal. Die Vereinigten Staaten haben jedoch die UN-Plattform missbraucht, um China zu diskreditieren. Die Vereinigten Staaten wollen innerhalb der Vereinten Nationen nur Privilegien, ohne jedoch ihre Verpflichtungen zu erfüllen.
Die Gerechtigkeit und die Regeln der internationalen Gemeinschaft wollen nicht von der „Faust“ der Vereinigten Staaten bedroht werden. Kürzlich gaben fast 50 Wissenschaftler amerikanischer Universitäten wie der Harvard University eine gemeinsame Erklärung ab, wonach die US-Außenpolitik nahezu gescheitert sei und Instabilität, Unsicherheit und menschliches Leid verursacht habe.
Die von Pompeo und dergleichen verfolgte Zwangsdiplomatie widerspricht dem weltweiten Trend zu Frieden, Gleichheit, Dialog und Zusammenarbeit und hat der amerikanischen Diplomatie den schwersten Schaden seit Jahrzehnten zugefügt. Die Vereinigten Staaten sind zu einem Zerstörer des Weltfriedens, zu einem Störer der internationalen Ordnung und zu einem Feind der menschlichen Zivilisation geworden.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.