In der südchinesischen Metropole Shenzhen wird am Mittwoch das 40. Jubiläum der Errichtung der Wirtschaftssonderzone gefeiert. Staatspräsident Xi Jinping nahm an der Feierlichkeit teil und hielt dabei eine Rede. Er betonte, der Bau der Greater Bay Area Guangdong-Hongkong-Macao sei eine wichtige nationale Entwicklungsstrategie. Er bezeichnete Shenzhen als einen wichtigen Motor für den Bau der Greater Bay Area. Shenzhen sollte eine Pilot-Demonstrationszone für den Sozialismus chinesischer Prägung errichten und so die neuen praktischen Maßnahmen bei der Entwicklung von „ein Land, zwei Systeme“ bereichern.
Xi betont, es gelte, die Verzahnung von Regeln und Mechanismen für den wirtschaftlichen Betrieb von Guangdong, Hongkong und Macao zu fördern, den Bau von Intercity-Eisenbahnen in der Greater Bay Area zu beschleunigen, den effizienten und bequemen Austausch von Personen, Gütern und anderen verschiedenen Elementen voranzutreiben und die Marktintegration zu vertiefen.
Xi führt aus, der Aufbau von Shenzhen in den vergangenen 40 Jahren lasse sich nicht von dem dazugehörigen Beitrag der übrigen Welt trennen. Zudem habe Shenzhen einen breiten Entwicklungsraum für den Rest der Welt geschaffen und mit den anderen Ländern die eigenen Entwicklungsfrüchte geteilt. China begrüße eine stärkere Beteiligung aller Länder an der Reform und Öffnung der chinesischen Wirtschaftssonderzonen, um ein neues Musterbeispiel der Zusammenarbeit und des Teilens entwickeln zu können, von dem alle profitieren.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.