Das Sanxingdui-Museum in Guanghan in der südwestchinesischen Provinz Sichuan ruft derzeit weltweit dazu auf, Konzeptentwürfe für eine neue Ausstellungshalle einzureichen. Ziel ist es, den Aufbau der Sanxingdui-Vorbildzone für nationalen Kulturschutz voranzutreiben und die Position der alten Shu-Kultur in Sanxingdui in der Geschichte der chinesischen und weltweiten Zivilisationsentwicklung darzustellen.
Mit der Zunahme neuer archäologischer Erkenntnisse über die Sanxingdui-Ruine ist die gegenwärtige Ausstellungshalle nicht mehr groß genug, um sie alle angemessen zu präsentieren. Aus diesem Grund hat das Museum den Bau einer neuen Halle mit hohem Niveau und Standard beschlossen. Starke und erfahrene Designinstitutionen weltweit werden dazu eingeladen, sich an dem Entwurf der neuen Ausstellungshalle zu beteiligen. Der Vergütungsanreiz beträgt insgesamt zehn Millionen Yuan RMB. Konkrete Anforderungen sind bereits auf den Plattformen www.cebpubservice.com, www.chinabidding.com.cn und www.sxd.cn veröffentlicht worden.
Der stellvertretende Museumsdirektor Zhu Jiake sagt, die neue Ausstellungshalle sei ein wichtiger Bestandteil des Aufbaus des Nationalen Sanxingdui-Ruinenparks und der Bewerbung als Weltkulturerbe. „Wir hoffen, dass das Konzept die Leitlinien ‚menschenorientiert‘ und ‚Kombination von Museum und Halle‘ verkörpert. Ausgezeichnete Designteams und Einzelpersonen sind eingeladen, ihre Entwürfe einzureichen.“
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Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.