US-Lügendiplomatie diskreditiert sich selbst

„Wir haben gelogen, wir haben betrogen, wir haben gestohlen.“ Seitdem der ehemalige CIA-Direktor Mike Pompeo US-Außenminister wurde, hat sich die US-Diplomatie zu einer Lügendiplomatie entwickelt.

Im Rahmen der 75. UN-Generalversammlung haben der US-Präsident, sein Außenminister und die Ständigen UN-Vertreter der Vereinigten Staaten China bei verschiedenen Gelegenheiten angegriffen.

Tatsache ist, dass die Vereinigten Staaten mittlerweile zum schlechtesten Land der Welt im Kampf gegen die Pandemie geworden sind – und zwar nicht aufgrund vorenthaltender Informationen aus China, sondern weil das Weiße Haus klare Informationen aus der Volksrepublik ignoriert und seine Bevölkerung mutwillig getäuscht hat. Seit dem 3. Januar hat China die Vereinigten Staaten über epidemische Informationen sowie Präventions- und Kontrollmaßnahmen informiert. Die Washington Post wies bereits am 4. April darauf hin, dass das Weiße Haus die Schwere der Pandemie schon lange gekannt, die Auswirkungen des Virus jedoch absichtlich herunterspielt habe.

In einer Zeit, in der die Welt dringend Einheit und Zusammenarbeit braucht, übernimmt die US-Regierung keine Verantwortung einer Großmacht, sondern beschmutzt und erpresst internationale Organisationen. In einem kritischen Moment im globalen Kampf gegen die Pandemie zogen sich die Vereinigten Staaten aus der Weltgesundheitsorganisation zurück und haben dort derzeit einen Zahlungsrückstand von mehr als 3 Milliarden US-Dollar. The Lancet kommentierte am 9. Juli, dass der Rückzug der Vereinigten Staaten aus der WHO illegal sei und die Gesundheit und Sicherheit der Welt und des amerikanischen Volkes gefährden werde.

Wegen einer unbegründeten Sicherheitsbedrohung wollen die Vereinigten Staaten das Amerikageschäft von TikTok an sich reißen. In der Realität stehen die Vereinigten Staaten selbst hinter den weltweiten Überwachungs-, Diebstahl- und Cyberangriffen. Die Aufdeckung des Überwachungsprogramms „PRISM“ ist beispielsweise weltweit bekannt.

Die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten ist so wichtig, dass sie gegen eine Videoapp vorgehen müssen. Chinas nationale Sicherheitsgesetzgebung wurde jedoch vom US-Außenminister als „Untergrabung der Menschenrechte und Grundfreiheiten der Menschen in Hongkong“ diskreditiert. Die Vereinigten Staaten haben auch Lügen in Bezug auf die Menschenrechtsfrage in Xinjiang erfunden. Tatsache ist, dass es in 40 Monaten in Xinjiang keine Fälle von Gewalt und Terrorismus gegeben hat. Von 2010 bis 2018 stieg die Anzahl der uigurischen Bevölkerung in Xinjiang von 10,17 Millionen auf 12,72 Millionen, was einem Anstieg von 25,04 Prozent entspricht und damit viel höher als der Anstieg der Han-Bevölkerung ist. Chinas De-Radikalisierungsmaßnahmen haben die Überlebens- und Entwicklungsrechte von Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang wirksam geschützt.

Die Vereinigten Staaten eignen sich am wenigsten, um die Wahrung der Menschenrechte zu beurteilen. Afroamerikaner kämpfen bereits seit Jahrzehnten für Gleichberechtigung in dem Land, während gleichzeitig bereits mehr als 210.000 Menschen aufgrund der Politisierung der Pandemieprävention ihr Leben lassen mussten.

Die diplomatischen Lügen der Vereinigten Staaten können den Test der Zeit und den Test der Menschen auf der Welt nicht bestehen. Die Lügen der USA ruinieren ihre eigene Glaubwürdigkeit und erniedrigen den Charakter der Nation.