Am Montag ist das Internationale Symposium zum Thema "Beseitigung der Armut und Verantwortung der politischen Parteien" in Fuzhou in der südostchinesischen Provinz Fujian eröffnet worden. Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping schickte ein Glückwunschschreiben an das Symposium.
Xi wies darauf hin, dass die Beseitigung der Armut, die Verbesserung des Lebensunterhalts der Menschen und das Erreichen von gemeinsamem Wohlstand die wesentlichen Voraussetzungen für den Sozialismus chinesischer Prägung und die wichtigste Aufgabe der KP Chinas seien. Man habe das Vertrauen und die Fähigkeit, den umfassenden Sieg der Armutsbekämpfung zu erringen und das Armutsüberwindungsziel der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung um die zehn Jahre früher zu erreichen, so Chinas Staatspräsident.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.