Archivfoto von Apollo Go
Der chinesische Suchmaschinen-Gigant Baidu hat am Sonntagabend bekanntgegeben, dass er seinen selbstfahrenden Taxidienst Apollo Go Robotaxi in Beijing gestartet hat. Damit ist Baidu das erste Unternehmen, das in der chinesischen Hauptstadt Passagiere in autonomen Fahrzeugen befördert.
Mit einer Flotte von 40 Fahrzeugen deckt der Service die größte Gesamtfläche und das längste Straßennetz (rund 700 Kilometer) einer Pilotzone für autonomes Fahren in China ab. In den Beijinger Stadtteilen Yizhuang, Haidian und Shunyi wurden fast 100 Abhol- und Bringstationen in Wohn- und Geschäftsgebieten eingerichtet.
Passagiere in Beijing können nun kostenlos und ohne vorherige Reservierung autonome Taxis über die Apps Baidu Maps oder Apollo Go bestellen.
Bereits im August hatte der in Beijing ansässige Technologieriese in Cangzhou, Provinz Hebei, seinen Robotaxi-Dienst für die Öffentlichkeit freigegeben und landesweit erstmalig einen Robotaxi-Service auf die Innenstadt einer Stadt ausgeweitet.
Zuvor hatte Baidu im April seinen selbstfahrenden Taxiservice in Changsha, Provinz Hunan, gestartet, wo Fahrgästen auf einer Fläche von 130 Quadratkilometern kostenlose Fahrten angeboten werden.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.