Die Ausstellung über den 3. Digital China Summit hat am Sonntag in der südostchinesischen Küstenstadt Fuzhou stattgefunden. 257 Unternehmen und Institutionen nahmen an der Ausstellung teil und präsentierten dabei die bereits erzielten Errungenschaften Chinas bei der Digitalisierung, Vernetzung sowie Künstlicher Intelligenz in unterschiedlichsten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen. Auf der Ausstellung gab es einen Sonderbereich, der die chinesischen Erfahrungen bei dem digitalisierten Kampf gegen die COVID-19-Pandemie zeigte.
Die chinesische Tech-Konzern Huawei präsentiert dabei auch seine technischen Erfolge bei Smart-Cities und Neuer Infrastruktur. Wang Jikui, Techniker von Huawei, sagte, die Neue Infrastruktur sei in den kommenden fünf bis zehn Jahren entscheidend für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Besonders während der COVID-19-Pandemie gebe es zur Digitalisierung keine Alternative, so Wang weiter.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.