China hat am Sonntag einen Reformplan veröffentlicht, um die Stadt Shenzhen im Süden des Landes zu einem Pilot-Demonstrationsgebiet für den Sozialismus chinesischer Prägung zu entwickeln.
Der Bau des Demonstrationsgeländes werde dazu beitragen, Reformen zu vertiefen und die Öffnung nach außen zu intensivieren, wie es in einem gemeinsam vom Generalbüro des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und dem Staatsrat herausgegebenen Dokument heißt.
Shenzhen soll bis 2025 zu einer der weltweit führenden Städte hinsichtlich der Wirtschaftskraft und Entwicklungsqualität werden. Laut des vorgelegten Vorhabens werden innovatives Potential, Forschung und Entwicklung, Qualität der Dienstleistungen sowie die Umwelt auf weltweit erstklassigem Niveau liegen. Zudem sollen vor Ort Beschränkungen für ausländische Investitionen im Bereich der Spitzentechnologien weiter gelockert werden.
Shenzhen stellt die erste der chinesischen Sonderwirtschaftszonen dar. Auch bekannt als Chinas Silicon Valley, ist Shenzhen die Heimat von High-Tech-Unternehmen wie Huawei, Tencent, ZTE und DJI.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.