China habe konsequent seinen Finanzsektor geöffnet, dies diene dem Ziel des Aufbaus einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand in jeder Hinsicht, sagt der Gouverneur der chinesischen Zentralbank (PBOC) Yi Gang.
In einem Artikel für China Finance, dem Magazin der PBOC, schreibt Yi, dass die Zentralbank den Finanzsektoral seine konkurrenzfähige Dienstleistungsbranche ansehe, weshalb sie daraufhin arbeite, den Marktzugang zu erweitern und unnötige Einschränkungen aufzuheben.
Yi sagt, dass seit den letzten Jahren die Öffnung des Finanzsektors auf vollenTouren laufe und nennt mehr als 50 Öffnungsmaßnahmen, darunter den Wegfall von Einschränkungen für ausländische Investoren im Bankenbereich, bei Wertpapieren, Fonds, Termingeschäften und Versicherungen.
China hat das Programm zu den Börsenverbundsystemen Shanghai-Hongkong, Shenzhen-Hongkong, Shanghai-London sowie das Programm zum Verbund von Schuldverschreibungen gestartet.
Bis zum ersten Halbjahr 2020 belief sich der Gesamtwert von Anlagen internationaler Institutionen auf 6,4 Billionen Yuan.
Hinsichtlich der Behandlung ausländischer Investitionen sei das Land gegenwärtig auf dem Weg zur vollen Umsetzung der "im Vorhin einfestlegten Bearbeitungsweise und der Ausgabe einer Negativliste", so Yi.
Um die Übertragung finanzieller Risiken zu verhindern, habe die PBOC die Aufsicht übergrenzüberschreitende Kapitalflüsse verstärkt.
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Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.