Während des 13. Fünfjahresplans von 2016 bis 2020 ist Chinas Wirtschaftsvolumen von 70 Billionen Yuan sprunghaft auf 100 Billionen Yuan gestiegen. Gleichzeitig hat sich ein starker inländischer Markt des Staats aufgebaut. Die Struktur von Angebot und Nachfrage ist vernünftiger, und die Innovationskompetenz kontinuierlich stärker geworden. Die chinesische Wirtschaft ist bereits in eine Phase der hochqualitativen Entwicklung eingetreten.
Statistiken zufolge beträgt das jährliche durchschnittliche Wachstum der chinesischen Wirtschaft von 2016 bis 2019 gut 6,7 Prozent, also 3,9 Prozentpunkte höher als das Durchschnittsniveau der Weltökonomie. 2019 machte Chinas Beitragsrate zur globalen Wirtschaft mehr als 32 Prozent aus. Das Pro-Kopf-BIP der Chinesen belief sich auf mehr als 10.000 US-Dollar.
Mittlerweile entwickelt sich die chinesische Wirtschaft gesünder und nachhaltiger. Der Aufbau eines starken Inlandsmarkts wird beschleunigt. 2019 betrug das Einzelhandelsvolumen der gesellschaftlichen Konsumwaren in China 41,2 Billionen Yuan. Damit ist die Branchenstruktur kontinuierlich optimiert worden. In den vergangenen fünf Jahren hat der innovationsorientierte Aufbau Chinas reiche Erfolge aufgewiesen. 2019 machten die Investitionen der ganzen Gesellschaft für die Erforschung und Entwicklung 2,17 Billionen Yuan aus. Dies entsprach einem Anteil von 2,19 Prozent im BIP.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.