Chinesische Spitzenpolitiker wie Staatspräsident Xi Jinping haben am Mittwochvormittag auf dem Tian’anmen-Platz in Beijing Blumenkörbe für verstorbene Nationalhelden niedergelegt. Dabei handelt es sich um den siebten Märtyrertag des Landes am Vorabend des Nationalfeiertags.
Der ständige Ausschuss des chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK) hatte im Jahr 2014 den 30. September als Märtyrertag gesetzlich festgelegt, um derjenigen zu gedenken, die sich der Unabhängigkeit und Prosperität des Staates geopfert haben.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.