Chinas Zugverkehrsnetz wird in den kommenden elf Tagen voraussichtlich einen Reiseansturm erleben, da viele Menschen beabsichtigen, während der Ferien zum Nationalfeiertag in ihre Heimatstadt zurückzukehren.
Chinas Zugverkehrsnetz wird in den kommenden elf Tagen voraussichtlich einen Reiseansturm erleben, da viele Menschen beabsichtigen, während der Ferien zum Nationalfeiertag in ihre Heimatstadt zurückzukehren oder Touristenattraktionen zu besuchen, so der Eisenbahnbetreiber des Landes. Während der Reisezeit von Montag bis zum 8. Oktober werden voraussichtlich 108 Millionen Zugfahrten unternommen, wobei der Tagesdurchschnitt bei etwa 9,82 Millionen Fahrten liegen werde, teilte die China State Railway Group am Montag mit.
Das Unternehmen merkte an, dass der Höhepunkt des Zugverkehrs voraussichtlich am 1. Oktober – dem ersten Tag der Ferien zum Nationalfeiertag – mit 13 Millionen Passagierfahrten registriert wird. Die Zahl wird ein Rekordhoch für die täglichen Fahrgastfahrten nach dem Ausbruch erreichen. Die Tourismusbranche des Landes habe sich dank einer wirksamen COVID-19-Epidemiebekämpfung gut erholt, so das Unternehmen. Die robuste Nachfrage nach Reisen werde durch die diesjährigen längeren Ferien befeuert, da sich das Mondfest mit den einwöchigen Ferien zum Nationalfeiertag überschneidet.
Das Unternehmen wird die neu betriebenen Hochgeschwindigkeitsstrecken voll ausnutzen und die Anstrengungen zur Verbesserung der Transportkapazität verstärken, um den Reiseansturm zu bewältigen und die Dienstleistungen zu verbessern. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, werden täglich 9.500 Züge eingesetzt, und damit 1.200 Züge zusätzlich im Vergleich zum normalen Zeitraum.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.