Beijing hat mit der Planung einer cloudbasierten Pilotzone für selbstfahrende Autos begonnen, die noch vor Ende dieses Jahres errichtet werden soll. Dies markiert einen wichtigen Schritt in Richtung der Entwicklung von intelligenten und vernetzten Fahrzeugen in Chinas Hauptstadt.
Die Pilotzone, die in der Beijing Economic-Technological Development Area eingerichtet wird, auch als E-Town bekannt, umfasst eine Fläche von 60 Quadratkilometern mit integrierten intelligenten Straßen, intelligenten Fahrzeugen, Echtzeitcloud, verlässliche Netzwerke und präzise Karten wie Kong Lei, ein Offizieller der Verwaltung der E-Town, mitteilte.
Das Gebiet soll für autonome Fahrzeuge des Levels L4 und höher genutzt werden, ebenso für den Probebetrieb von selbstfahrenden Fahrzeugen mit niedrigerem Level. Auch Anwendungen für das „Internet of Vehicles“ (IoV) sollen zum Einsatz kommen, sagte Kong auf dem diesjährigen Zhongguancun-Forum, das kürzlich zu Ende ging.
L4-Automation ist grundsätzlich nicht auf menschliches Eingreifen oder Kontrolle angewiesen. Niedrigere Automationsstufen wie L3 erlauben es den Fahrern nur unter bestimmten Bedingungen und bei niedrigen Geschwindigkeiten, die Hände vom Steuer oder die Augen von der Straße zu nehmen.
„Dank des cloudbasierten Netzwerks können die Fahrzeuge nicht nur auf die Informationen zugreifen, sondern die Daten auch zur Beurteilung, Entscheidungsfindung und Steuerung nutzen“, sagte Kong.
Um die Pilotzone fortwährend zu verbessern, wird sie alle drei bis sechs Monate angepasst und verbessert. So soll die Synergie zwischen Straßen, Fahrzeugen und der Cloud ermittelt und verbessert werden, sagte Kong. Sobald das System ausgereift sei, werde es in anderen Teilen von Beijing zum Einsatz kommen.
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