Laut der Ankündigung des chinesischen Außenministeriums und der staatlichen Einwanderungsbehörde vom Mittwoch dürfen Ausländer, die im Besitz einer gültigen Aufenthaltsgenehmigung für chinesische Arbeit, Privatangelegenheiten und Familienzusammenführung sind, ab dem 28. September 2020 ins Land einreisen. Sie brauchen kein neues Visum zu beantragen.
Wenn die oben genannten drei Arten von Aufenthaltsgenehmigungen nach dem 28. März 2020 abgelaufen seien, könne der Inhaber laut der Ankündigung auf der Grundlage der abgelaufenen Aufenthaltsgenehmigung und der entsprechenden Unterlagen bei den chinesischen Botschaften und Konsulaten im Ausland ein entsprechendes Visum beantragen, unter der Bedingung, dass die Gründe für die Einreise nach China unverändert bestehen. Die oben genannten Personen sollen sich strikt an die chinesischen Vorschriften zur Prävention und Kontrolle der Epidemie halten, hieß es in der Ankündigung.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.