23-09-2020
23-09-2020
TikTok, eine mobile App, die bei jungen Menschen in den USA sehr beliebt ist und fast 400 Millionen Downloads und 90 Millionen aktive Benutzer hat, wurde von der US-Regierung plötzlich aufgefordert, sich zwangsweise zum Verkauf anzubieten. Andernfalls drohe ein Verbot der App. Hat TikTok die Gesetze der USA missachtet? Hat die App den Vereinigten Staaten geschadet? Oder hat sie zu großen Ressentiments in der Gesellschaft geführt? Ganz und gar nicht! All dies passiert jedoch trotzdem im 21. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten, die immer für eine freie Wirtschaft geworben haben.
Laut CNN und anderen US-Medienberichten wird der US-amerikanische Soft- und Hardwarehersteller Oracle TikToks Partner für die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und sein „vertrauenswürdiger Technologieanbieter“. Oracle wird den Quellcode von TikTok und nachfolgenden aktualisierten Versionen überprüfen, alle technischen Vorgänge von TikTok in den USA überwachen und TikToks-Benutzerdaten in den USA alleinig verwalten. Dies bedeutet, dass Oracle in alle Technologien von TikTok Einsicht haben wird.
Oracle ist ein großer Datenbankanbieter und verfügt über keine Erfahrung im operativen Management von mobilen Internetprodukten. Die Datenbanktechnik des Unternehmens ist veraltet und kann sich nicht einfach den flexiblen technischen Bedingungen einer modernen App anpassen.
Tatsächlich ist der Einstieg von Oracle nichts anderes als eine „Falle“, die von der US-Regierung entworfen wurde. Durch eine solch scheinbare Zusammenarbeit wird eine leistungsstarke App unter die Lupe genommen, die von einem chinesischen Unternehmen entwickelt wurde und mit der US-Internetunternehmen nicht mithalten können.
Laut CNN und anderen US-Medien wird der neu gebildete Vorstand von TikTok Global aus fünf Personen bestehen, von denen vier US-Bürger sind. Einer dieser vier US-Bürger soll zudem ein US-amerikanischer Datensicherheitsexperte sein, der die höchste Sicherheitszuständigkeit innerhalb des Unternehmens hat.
Eine solche Vereinbarung ist nichts anderes als eine von den US-amerikanischen Politikern und Unternehmern gemeinsam veranstaltete Jagd auf TikTok mit dem Ziel, die Kontrolle über ein einflussreiches chinesisches Internetunternehmen zu erlangen.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
