China und Indien haben sich darauf geeinigt, keine weiteren Truppen in die Grenzregion zwischen beiden Staaten zu entsenden. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums, Wu Qian, am Dienstag.
Beide Seiten hätten am Montag die sechste Runde ihrer Gespräche auf Kommandeursebene über die Grenzsituation abgehalten, erklärte Wu weiter. Beide Staaten hätten sich darauf geeinigt, die Grenzsituation nicht einseitig zu verändern, um jegliche Aktion zu vermeiden, die die Situation weiter verkomplizieren könne. Zudem seien sich beide Seiten einig gewesen, die siebte Runde der Gespräche auf Kommandeursebene so bald wie möglich abhalten zu wollen. Ziel sei es, durch ergebnisorientierte Maßnahmen den Frieden und die Stabilität im Grenzgebiet gemeinsam zu gewährleisten.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.