Chinas Marssonde „Tianwen-1“ hat der Nationalen Raumfahrtbehörde Chinas (CNSA) zufolge am Sonntag ihre zweite Bahnkorrektur erfolgreich abgeschlossen.
Die Sonde führte die Orbitalkorrektur demnach am Sonntag um 23 Uhr (Beijinger Zeit) durch, nachdem vier ihrer 120N-Triebwerke gleichzeitig 20 Sekunden lang eingesetzt wurden. Die Leistung der 120N-Triebwerke wurde dabei ebenfalls getestet.
„Tianwen-1“ ist seit etwa 60 Tagen im Orbit und inzwischen etwa 19 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Alle Systeme der Sonde seien in gutem Zustand, so die CNSA.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.