Am Donnerstag hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping eine Inspektionsreise nach Changsha in der Provinz Hunan unternommen. Dort hat er die Shanhe GmbH für intelligente Geräte, den Malanshan-Park für kulturelle Innovation von Videos und die Qiulu-Akademie für klassisches Lernen der Hunan-Universität besucht, um sich ein Bild über die Entwicklung der fortschrittlichen Herstellungsindustrie und kulturellen Industrie, die Verstärkung und Erneuerung der Arbeit der Ideologie und Politik in Hochschulen sowie die Fortführung der traditionellen Kultur zu machen.
Die Shanhe GmbH für intelligente Geräte hat mehr als 200 Geräte und Produkte mit eigenständigem geistigem Eigentum und Schlüsselkonkurrenzfähigkeit entwickelt. Dazu sagte Xi Jinping, dass der Innovationsgeist des Unternehmens ihn sehr tief beeindruckt habe. Die Innovation sei die wichtigste Qualifikation beim Betrieb eines Unternehmens.
Im Malanshan-Park für kulturelle Innovation von Videos wies Xi darauf hin, die kulturelle Industrie habe eine ideologische und eine Markteigenschaft. Doch die ideologische Eigenschaft sei ihre wesentliche Eigenschaft, die eine richtige Orientierung haben solle, um die gesunde Entwicklung der kulturellen Industrie sicherzustellen.
Vor den Jugendlichen in der Qiulu-Akademie für klassisches Lernen der Hunan-Universität ermutigte Xi die Lernenden dazu, durchs Lernen das Wissen zu beherrschen und richtige Welt-, Lebens- und Wertanschauung zu bilden, um mit Weisheit zur Realisierung der großartigen Wiedererstehung der chinesischen Nation beizutragen.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.