Die COVID-19-Pandemie ist die globale Sicherheitsbedrohung Nummer eins. Dies sagte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres am Mittwoch auf einer Pressekonferenz, während er die internationale Gemeinschaft aufrief, zusammenzukommen, um das Virus zu besiegen.
„Viele setzen ihre Hoffnung in einen Impfstoff. Aber seien wir uns im Klaren: Es gibt kein Allheilmittel für eine Pandemie. Ein Impfstoff allein kann diese Krise in naher Zukunft nicht lösen“, erklärte Guterres weiter.
Ein Impfstoff müsse außerdem als ein globales öffentliches Gut betrachtet werden, weil das Virus keine Grenzen kenne. Die Welt brauche einen Impfstoff, der erschwinglich und für alle verfügbar sei, einen Impfstoff für das Volk.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.