Das Pressebüro des Staatsrats hat am Mittwoch das Weißbuch „Die Garantie für Arbeit und Beschäftigung in Xinjiang“ veröffentlicht.
In dem Weißbuch hieß es, die lokale Regierung des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang betrachte die Förderung der Beschäftigung als das größte Projekt für die Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung und verbinde die selbstständige Suche nach Arbeit, die Koordination der Arbeitsmärkte und die Förderungsmaßnamen der Regierung für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Gründung eigener Betriebe.
Seit Jahren habe sich das System für die Politik zur Gewährleistung der Beschäftigung in Xinjiang weiter optimiert und die Einkommen der Einwohner hätten stabil zugenommen. Von 2014 bis 2019 sei die Zahl der erwerbstätigen Menschen in Xinjiang von 11,35 auf 13,3 Millionen, während das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen der Einwohner in den Städten von 23.200 Yuan RMB auf 34.700 Yuan RMB gewachsen sei. Das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen der Einwohner in ländlichen Gebieten sei von 8.724 Yuan RMB auf 13.100 Yuan RMB gestiegen.
Die lokale Regierung Xinjiang habe sowohl die Prävention und Kontrolle der COVID-19-Epidemie als auch die wirtschaftliche gesellschaftliche Entwicklung gefördert, um die negativen Auswirkungen der Pandemie möglichst gering zu halten. Bis zum Juni 2020 seien insgesamt die Gebühren der gesellschaftlichen Versicherungen für die lokalen Unternehmen um 7,55 Milliarden Yuan RMB reduziert worden. 552.400 Menschen hätten Beschäftigungssubventionen in Höhe von 1,69 Milliarden Yuan RMB erhalten und 339.700 Menschen in den Städten hätten Arbeitsplätze gefunden.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.