Medienberichten zufolge hat das russische Forschungs- und Entwicklungsteam von Huawei gesagt, es werde sich an der Entwicklung des Huawei-Betriebssystems HarmonyOS und darauf basierender Anwendungen beteiligen.
Das Team besteht aus rund 1.500 Mitarbeitern in Städten wie Moskau, St. Petersburg, Nischni Nowgorod und Nowosibirsk. Nach Aussagen des russischen Teams steht Huawei in engem Kontakt mit Entwicklungspartnern, um sein Forschungsprodukt mit seinem mobilen Ökosystem kompatibler zu gestalten.
Huawei kündigte das HarmonyOS 2.0 am Freitag an. Die Betaversion des Systems soll im Dezember dieses Jahres auf den Markt kommen. Im Jahr 2021 soll das Betriebssystem auf Huawei-Smartphones installiert werden.
Obwohl die Entwicklung von HarmonyOS weithin als Huaweis Antwort auf den zunehmenden Druck der US-Regierung angesehen wird, hat das Unternehmen das Android-System noch nicht ganz aufgegeben.
In den USA hat es bereits zahlreiche Angriffe gegeben, die Huawei den Zugang zu Googles Android-Updates und Sicherheits-Patches verwehren könnten. Auf einigen der Smartphones von Huawei sind Google-Dienste wie Google Map und Google Play nicht vorinstalliert.
Darüber hinaus sieht sich das Unternehmen derzeit mit einem weitreichenden Lieferverbot in den USA und der Gefahr konfrontiert, von der globalen Lieferkette abgeschnitten zu werden. Das Verbot der Lieferung von Mikrochips an Huawei von einer Reihe von Chipherstellern, die US-Geräte verwenden, trat am Dienstag in Kraft.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.