Kurz vor den chinesischen Nationalfeiertagen Anfang Oktober boomt der Tourismusmarkt in China wieder. Wegen der COVID-19-Pandemie waren viele Tourismusattraktionen im ersten Halbjahr geschlossen geblieben. Da die Verbreitung des Virus allmählich unter Kontrolle gebracht wurde, sind sie in letzter Zeit nach und nach wieder geöffnet worden. Ein großer Teil davon kündigt sogar einen freien Eintritt an. Experten zufolge sollen die freien Eintritte die Tourismusindustrien stark ankurbeln. Und die Nationalfeiertage würdenauch dazu beitragen.
Die Nationalfeiertage fangen normalerweise am 1. Oktober an und dauern genau eine Woche. Sie werden seit Jahren als die „Goldene Woche“für die Tourismus-Branche betrachtet. Chen Bo, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Finanzen und Wirtschaft an der Central University of Finance and Economics, sagte: „Der Tourismus, ein Hauptmotor des Konsums, wird während der Feiertage im Oktober definitiv einen neuen Höhepunkt erreichen.“
Ein anderer Experte aus der Tourismusbrache fügte hinzu, dass sich der Inlandstourismus während der Goldenen Woche bzw. in dem letzten Quartal dieses Jahres voraussichtlich auf etwa 80 Prozent des Vorjahresniveaus erholen werde. Während der Nationalfeiertage im Jahr 2019 gab es insgesamt 782 Millionen inländische Touristenreisen, mit Einnahmen von 649,71 Milliarden Yuan (95 Milliarden US-Dollar).
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.