Chinas hat seine Unzufriedenheit mit einem vom US-Verteidigungsministerium veröffentlichten Bericht über das chinesische Militär zum Ausdruck gebracht.
Der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums Wu Qian erklärte hierzu am Sonntag, dass Chinas staatliche Verteidigungspolitik falsch interpretiert worden sei.
Der am 1. September veröffentlichte China Military Power Report des US-Verteidigungsministeriums für das Jahr 2020 habe Chinas Verteidigungspolitik und militärische Strategien verfälscht dargestellt.
Sprecher Wu wies die unbegründeten Vorwürfe der USA bezüglich der militärischen Modernisierung, den Verteidigungsausgaben und der Nuklearpolitik Chinas sowie in der Taiwan-Frage zurück und unterstrich, dass der Bericht auf die Konstruktion einer übertriebenen „militärischen Bedrohung durch China“ abziele.
Wu bekräftigte Chinas feste Position hinsichtlich des Ein-China-Prinzips und führte die Spannungen in der Taiwanstraße auf die Ablehnung der nationalen Wiedervereinigung durch die Demokratische Fortschrittspartei (DPP) und ausländische Einmischung in die Taiwan-Angelegenheiten zurück.
„Die Unabhängigkeit Taiwans ist eine Sackgasse“, sagte Wu und warnte, dass die Volksbefreiungsarmee (PLA) alle notwendigen Maßnahmen ergreifen werde, um die nationale Souveränität und territoriale Integrität Chinas entschlossen zu verteidigen.
Der Sprecher lehnte darüber hinaus die Theorie eines bedrohlichen Chinas ab und bekräftigte, dass sich die Volksrepublik auch weiterhin für eine friedliche Entwicklung und defensive Militärstrategien einsetze.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.