09-09-2020
09-09-2020
China plant die Einrichtung einer wissenschaftlichen Station auf dem Mond und hat laut einer Schlüsselfigur des Monderkundungsprogramms des Landes mit der Vorforschung begonnen.
„Die nächsten Schritte in unserer Monderkundung werden herausfordernd und anspruchsvoll sein, da wir einen wissenschaftlichen Außenposten am Südpol des Mondes errichten wollen. In naher Zukunft werden wir auch unsere Astronauten auf den Mond schicken“, sagte Wu Weiren, Chefdesigner des chinesischen Monderkundungsprogramms und Akademiker der Chinesischen Akademie für Ingenieurwissenschaften.
Derzeit arbeitet er an der Forschung zur Planung und Umsetzung für die vorgeschlagene Station und den vierten Schritt des Mondprogramms.
Der Wissenschaftler machte die Bemerkungen bei einer Zeremonie der chinesischen Raumfahrtbehörde am Dienstag, bei der die Benennung eines Asteroiden nach ihm angekündigt wurde.
Der Asteroid wurde im August 2007 von Forschern der Xuyi-Station im Landkreis Xuyi der Provinz Jiangsu entdeckt, die zum Purple Mountain Observatory der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Nanjing gehört.
Bei Chinas jüngster Mondmission wurde die Raumsonde Chang'e-4 im Dezember 2018 vom Xichang Satellite Launch Center in der Provinz Sichuan auf einer Trägerrakete vom Typ Langer Marsch 3B zum Mond transportiert. Dies markiert die vierte Monderkundung des Landes und die weltweit erste Expedition auf der anderen Seite des Mondes.
Die Chang'e 4-Mission hat viele wissenschaftliche Ergebnisse hervorgebracht, die Wissenschaftlern auf der ganzen Welt geholfen haben, ihr Wissen und Verständnis über den Mond zu vertiefen.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
