Dienstleistungshandel ist bereits zu einer neuen Stütze zur Stabilisierung der Wirtschaft geworden, dies gab das chinesische Handelsministerium bekannt.
Jüngsten Angaben des Handelsministeriums zufolge ist das Volumen des chinesischen Dienstleistungshandels von Januar bis Juli aufgrund der COVID-19-Pandemie gesunken. Der Dienstleistungsexport war demnach jedoch besser als der Dienstleistungsimport. Das Handelsdefizit ist zurückgegangen. Der Anteil von technikintensivem Dienstleistungshandel ist gestiegen. Angesichts dessen sei der Dienstleistungshandel zu einer neuen Stütze zur Stabilisierung der Wirtschaft geworden, so das chinesische Handelsministerium weiter.
Chinas Dienstleistungshandel ist seit 2012 jährlich durchschnittlich um 7,8 Prozent gewachsen, also etwa 3,7 Prozentpunkte mehr als das globale Wachstum. 2019 lag Chinas Dienstleistungsaußenhandel mit mehr als 5,41 Billionen Yuan RMB stabil auf dem zweiten Platz weltweit.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.