China hat 800 Millionen Yuan (98 Millionen Euro) an Mitteln zur Unterstützung der landwirtschaftlichen Produktion und Katastrophenhilfe in den von Überschwemmungen betroffenen Regionen bereitgestellt, teilte das Finanzministerium am Donnerstag auf seiner Webseite mit.
Die Mittel werden verwendet, um hochwassergeschädigte Wasserschutzanlagen sowie die Landwirtschafts, Viehzucht- und Fischereiindustrie in 11 von Katastrophen betroffenen Provinzregionen, einschließlich der Provinzen Anhui und Sichuan sowie der Gemeinde Chongqing, wiederherzustellen.
Am Mittwoch hob das Land die Notfallreaktion der Stufe IV für den Hochwasserschutz im Jangtse-Becken auf, weil der Wasserstand unter die Warnlinie zurückging. Damit endeten 63 Tage der Notfallmaßnahmen für den Hochwasserschutz in der Region.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.