Die Zahl der verkauften Personenkraftwagen (Pkw) chinesischer Marken ist in den ersten sieben Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 24,99 Prozent zurückgegangen, wie jüngste Branchendaten zeigen.
Insgesamt wurden von Januar bis Juli 3,43 Millionen Autos inländischer Marken verkauft. Dies entspreche 36,03 Prozent der gesamten Pkw-Verkäufe, was wiederum einen Rückgang von 3,17 Prozentpunkten gegenüber dem Anteil im gleichen Zeitraum des Vorjahres darstelle, so der Verband der chinesischen Automobilhersteller (CAAM).
Die Daten des CAAM zeigen aber auch, dass der chinesische Automobilmarkt im vergangenen Monat seine Erholungsdynamik beibehalten hat, da die steigende Nachfrage und die verstärkten Anreize das Marktwachstum angekurbelt haben. Der chinesische Automobilmarkt hatte im April dank eines entfesselten Nachholbedarfs und politischen Unterstützungsmaßnahmen damit begonnen, sich zu erholen. Die Verkäufe stiegen zu dem Zeitpunkt im Jahresvergleich um 4,4 Prozent.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.