Die Klage des Video-App-Unternehmen TikTok und seines Mutterunternehmen ByteDance gegen das Dekret der US-amerikanischen Regierung gegenüber TikTok ist am Montag vor dem Bundesgericht in Los Angeles eingegangen. Damit will der chinesische Konzern seine legitimen Rechte wahren.
In der Klageschrift an das Bundesbezirksgericht für den Central District of California heißt es, dass das Dekret in einem rechtswidrigen Verfahren erlassen worden sei. Es habe die verfassungsmäßigen Rechte des Unternehmens untergraben und sei ein Missbrauch des „International Emergency Economic Powers Act (IEEPA)“.
TikTok erklärte, die Trump-Regierung habe keine Beweise für ihre Vorwürfe. Es sei lediglich ein Versuch, der politischen Kampagne von Trump gegen China unter dem Deckmantel der Verteidigung der nationalen Sicherheit Schwung zu verleihen. In der Klageschrift wird eine Reihe unabhängiger Experten zitiert, die die Trump-Regierung wegen des „politischen Inhalts“ des Dekrets kritisierten.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.