Strafverfolgungsbehörden aus China, Laos, Myanmar und Thailand haben sich am Dienstag zum Start der 96. gemeinsamen Sicherheitspatrouille am Mekong zusammengeschlossen.
Chinesische Schiffe verließen den Hafen von Guanlei in der südwestchinesischen Provinz Yunnan, während Schiffe der anderen drei Länder die Häfen in Laos und Myanmar verließen. Die Patrouille dauert vier Tage und drei Nächte.
Vor Beginn veranstalteten die Strafverfolgungsbehörden der vier Länder eine Videokonferenz, um die Sicherheitslage auf dem Fluss zu erörtern. Es wurde sich darauf geeinigt, gemeinsam gegen kriminelle Aktivitäten wie illegale Einwanderung, Telekommunikationsbetrug und Drogenverbrechen vorzugehen.
Der Mekong ist eine wichtige Wasserstraße für die grenzüberschreitende Schifffahrt.
China, Laos, Myanmar und Thailand führen seit acht Jahren gemeinsame Patrouillen auf dem Strom in Südostasien durch.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.