China bleibt hinsichtlich der Mitarbeiteranzahl in Wissenschaft und Technik weltweit führend, der Anteil der weiblichen Doktoranden steigt. Dies zeigt ein neuer Bericht der Chinesischen Vereinigung für Wissenschaft und Technologie.
Ende 2018 arbeiteten in China mehr als 101,5 Millionen Menschen im Bereich Wissenschaft und Technik. Dem Bericht zufolge ist ein Hochschulstudium nach wie vor der wichtigste Weg für die Ausbildung dieser Fachkräfte.
Es zeigte sich, dass der Frauenanteil bei den 2016 bis 2017 neu hinzugekommenen wissenschaftlich-technischen Fachkräften mit wachsendem Ausbildungsniveau stieg. Insbesondere auf der Postgraduiertenebene waren Frauen mit mehr als 50 Prozent vertreten, so der Bericht weiter.
Außerdem erhöhte sich der Frauenanteil in Wissenschaft und Technik in China von 2016 bis 2017 schneller als die Gesamtzahl der Fachkräfte in diesem Bereich.
Der Bericht prognostizierte, dass die Anzahl und der Anteil der weiblichen Fachkräfte in diesem Bereich in China in Zukunft noch weiter steigen wird.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.